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Die schönsten Dörfer im Piemont
Entdecke die 20 offiziell ausgezeichneten Orte der Region

Im Piemont gibt es wirklich viele wunderschöne Dörfer, die einen Besuch wert sind. Aktuell dürfen sich 20 von ihnen sogar offiziell als eines der schönsten Dörfer des Piemonts – und sogar Italiens – bezeichnen.

Diese Orte wurden von der Vereinigung „I Borghi più belli d’Italia“ nach strengen Kriterien geprüft und in die prestigeträchtige Liste der schönsten Dörfer des Landes aufgenommen.

Manche dieser Orte kenne ich bereits, andere stehen noch auf meiner Liste von Ortschaften, die ich unbedingt besuchen möchte. Einige liegen versteckt in abgelegenen Tälern – schwer erreichbar, aber gerade deshalb umso reizvoller.

Hier findest Du einen alphabetisch geordneten Überblick über die schönsten Dörfer im Piemont, inklusive Rassa, dem seit November 2024 jüngsten Mitglied der Vereinigung, von mittlerweile italienweit 350 Orten.

Überblick über die schönsten Dörfer im Piemont (Karte)


1. Barolo

📍Barolo, Provinz Cuneo

Barolo ist das bekannteste der schönsten Dörfer im Piemont und erst seit November 2023 Mitglied der Vereinigung. Weltweit berühmt ist Barolo für den gleichnamigen, hochwertigen Rotwein.

Die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes ist das Schloss, das ein interessantes Weinmuseum beherbergt und einen herrlichen Blick auf die malerische Hügellandschaft der Langhe mit den umliegenden Weinbergen bietet.

In den schmalen Gassen des Dorfes laden zahlreiche Enotheken lokaler Produzenten dazu ein, den renommierten Barolo-Wein, der das DOC-Qualitätssiegel trägt, zu verkosten und direkt zu erwerben.


2. Candelo

📍Candelo, Provinz Biella

Candelo ist eines der eindrucksvollsten mittelalterlichen Dörfer der Region Piemont. Berühmt ist der Ort vor allem für das Ricetto di Candelo, eine der besterhaltenen Befestigungsanlagen Italiens, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht.

Das Ricetto diente ursprünglich als Schutzraum für die Bewohner und ihre Vorräte. Dieser sehr eng bebaute Ortsteil besteht auch heute noch aus perfekt erhaltenen Mauern, Türmen und Kopfsteinpflastergassen.

In den alten Gebäuden haben sich zahlreiche Handwerksläden, Ausstellungen und kleine Cafés angesiedelt, perfekt für einen Bummel in mittelalterlicher Atmosphäre.


3. Castagnole delle Lanze

📍Castagnole delle Lanze, Asti

Seit 2022 ist das malerische Dorf im Herzen der Weinregion auch offiziell eines der schönsten Dörfer im Piemont.

Das sehenswerte, historische Zentrum von Castagnole delle Lanze mit seinen gepflasterten Gassen und schönen Gebäuden liegt auf einem Hügel, umgeben von malerischen Weinbergen.

Der Ort ist bekannt für seine exzellenten Weine wie Barbera, Dolcetto und Moscato d’Asti, die hier in zahlreichen Weingütern verkostet werden können.


4. Cella Monte

📍 Cella Monte, Provinz Alessandria

Cella Monte ist ein wirklich kleines Dorf im Monferrato Weinanbaugebiet und seit 2018 Teil der Vereinigung.

Hauptsehenswürdigkeit sind die Infernot, vollständig und kunstvoll in den Sandstein gehauene Keller, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Die Infernot dienten früher und heute noch zur Lagerung von Wein.

Blick auf Barolo von oben, einem der schönsten Dörfer im Piemont, umgeben von grünen Weinbergen und einer malerischen Hügellandschaft. Im Zentrum steht ein historisches Schloss, das über die traditionellen Dächer des Dorfes ragt.
Das Weindorf Barolo
Eine charmante Gasse in Barolo, gesäumt von roten Backsteinmauern und üppigen Blumenranken in Rosa und Weiß, führt zum imposanten Schloss von Barolo. Das historische Gebäude mit seinen markanten Türmen und verzierten Fenstern thront majestätisch im Hintergrund.
Schloss von Barolo

5. Chianale

📍Chianale, Provinz Cuneo

Chianale ist ein malerisches Bergdorf auf 1.800 Metern Höhe, unterhalb des Colle dell’Agnello, nahe der französischen Grenze. So schön, dass ich bereits mehrfach hier war, obwohl es ziemlich abseits liegt.

Es ist bekannt für seine traditionellen Steinhäuser mit Schieferdächern und die gut erhaltene okzitanische Kultur. Der Wildbach Varaita teilt das Dorf in zwei Teile, verbunden durch eine historische Steinbrücke.

Chianale ist außerdem ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Cottischen Alpen.


6. Cocconato

📍Cocconato, Provinz Asti

Cocconato, oft als „Riviera des Monferrato“ bezeichnet, liegt auf 491 Metern Höhe und bietet ein mildes Mikroklima, das das Wachstum von Pflanzen wie Palmen, Olivenbäumen und Mimosen begünstigt.

Im historischen Zentrum führen enge, gewundene Gassen zu bedeutenden Bauwerken wie der Kirche Santa Maria della Consolazione und dem Palazzo Comunale.

In Cocconato genießt man außerdem erstklassige lokale Produkte wie den berühmten Robiola-Käse. Ein weiteres Highlight ist der „Palio degli Asini“, ein traditionelles Eselrennen.


7. Garbagna

📍Garbagna, Provinz Alessandria

Seit 2015 ist Garbagna eines der schönsten Dörfer Italiens. Ihr historisches Zentrum erinnert an ligurische Dörfer mit hohen, aneinander geschmiegten Häusern, charakteristischen Gassen, Bögen und kunstvoll geschnitzten Portalen.

Hauptsehenswürdigkeiten sind der Doria-Palast und das Oratorium San Rocco. Die beliebteste Spezialität des Ortes ist die „Bella di Garbagna“-Kirsche, eine intensiv rote, knackige Kirsche mit mittellangem Stiel.

Blick auf Chianale, eines der schönsten Dörfer im Piemont. Man sieht ein malerisches Bergdorf mit traditionellen Steinhäusern, roten Ziegeldächern und farbenfrohen Blumenkästen. Ein klarer Bergbach fließt hindurch, überquert von einer historischen Steinbrücke, eingebettet in eine Kulisse aus majestätischen Alpenbergen.
Chianale, eines der schönsten Dörfer im Piemont

8. Garessio

📍Garessio, Provinz Cuneo

Garessio liegt inmitten der piemontesischen Seealpen und ist von dichten Kastanienwäldern umgeben. Im historischen Zentrum, dem Borgo Maggiore, findet man enge Gassen, historische Gebäude und schöne Plätze.

Garessio ist zudem bekannt für seine reiche kulinarische Tradition, darunter die „Garessina“-Kastanie und die Polenta Saracena, eine lokale Spezialität aus Buchweizenmehl.


9. Guarene

📍Guarene, Provinz Cuneo

Nicht weit von Alba liegt das schöne Dorf Guarene in der Hügellandschaft des Roero-Gebiets.

Dominiert wird der Ort durch das beeindruckende, barocke Castello di Guarene aus dem 18. Jahrhundert, heute ein 5-Sterne-Hotel.

Die Pfarrkirche der Heiligen Peter und Bartholomäus, mit ihrer eleganten Fassade und kunstvollen Innenausstattung, ist ein weiteres architektonisches Highlight. Lokale Spezialität ist die Madernassa-Birne.


10. Ingria

📍Ingria, Provinz Turin

Ingria im Val Soana gehört zu den kleinsten Dörfern der Vereinigung. Keine 50 Einwohner wohnen in dem niedlichen Ort auf 1000 Metern Höhe, mit den traditionellen Steinhäusern.

Dank seiner tollen Lage am Rande des Gran Paradiso Nationalparks ist Ingria ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Naturerlebnisse.


11. Mombaldone

📍Mombaldone, Provinz Asti

Mombaldone ist das einzige Dorf in der Langa Astigiana, das noch vollständig von seinen mittelalterlichen Mauern und Toren umgeben ist. Besonders sehenswert sind die Pfarrkirche San Nicolao und die Überreste der alten Burg.

Das Dorf liegt eingebettet in die charakteristischen „Calanchi“, schmale, steilwandige Kalksteinschluchten, einer Oase inmitten einer Tuffsteinlandschaft.


12. Monforte d’Alba

📍Monforte d’Alba, Provinz Cuneo

Montforte d’Alba ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes der Weinlandschaften des Piemont. Das historische Zentrum des Dorfes erstreckt sich fächerförmig den Hügel hinunter, mit engen, gewundenen Gassen, charmanten Plätzen und historischen Gebäuden.

Hauptsehenswürdigkeit des beliebten Dorfes ist das Auditorium Horszowski, ein Freilichttheater auf dem höchsten Punkt des Dorfes.

Es wird für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen genutzt wird und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Weinberge.

Blick auf das Castello di Monforte und den Palazzo Scarampi. Im Hintergrund sind unter blauem Himmel die Alpen sichtbar.
Castello di Monforte d’Alba
Auditorium Horszowski und eine rote Backsteinkirche in Monforte d'Alba.
Auditorium Horszowski in Monforte d’Alba

13. Neive

📍Neive, Provinz Cuneo

Das schöne Dorf Neive liegt inmitten der Langhe-Hügel und ist ein Stopp auf der sogenannten Romantischen Straße, ein toller Roadtrip durch die Weinregion.

Sehenswürdigkeiten wie das Castello di Neive und die Kirche San Pietro zeugen von der reichen Geschichte des Ortes.

Die meisten Gäste kommen aber wegen der ansässigen, renommierten Weingüter, die exzellente Weine, darunter Barbaresco und Moscato, produzieren.


14. Orta San Giulio

📍Orta San Giulio, Provinz Novara

Orta San Giulio liegt malerisch am Ostufer des Ortasees auf einer in den See hineinragenden Landzunge. Die belebte und beliebte Altstadt besticht durch enge, gepflasterte Gassen und historische Gebäude aus der Renaissance und dem Barock.

Ein Highlight ist die Piazza Mario Motta, umgeben von prächtigen Palazzi und dem Palazzotto della Comunità aus dem 16. Jahrhundert. Von hier aus bietet sich ein Blick auf die Isola San Giulio, mit der romanischen Basilika San Giulio und Benediktinerinnenkloster.

Oberhalb des Dorfes befindet sich einer der Sacro Monte di Orta, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit 20 Kapellen, die dem Leben des heiligen Franz von Assisi gewidmet sind.


15. Ostana

📍Ostana, Provinz Cuneo

Ostana liegt auf etwa 1.250 Metern Höhe im oberen Po-Tal und bietet einen atemberaubenden Blick auf den imposanten Monviso, den „König aus Stein“.

Das kleine Dorf, mit seinen unter 90 Einwohnern, ist bekannt für seine traditionelle Architektur aus Steinhäusern mit Schieferdächern, die sorgfältig restauriert wurden, um den authentischen Charakter zu bewahren.


16. Rassa

📍Rassa, Provinz Vercelli

Seit November 2024, neu in der Vereinigung der schönsten Dörfer Italiens ist das Örtchen Rassa. Das Dorf hat auch nur 60 Einwohner und liegt malerisch auf etwa 920 Metern Höhe im Valsesia-Tal, nah dem Aostatal.

Ein besonderes Highlight ist die mittelalterliche Steinbrücke über den Fluss Gronda, die das Dorf in zwei Hälften teilt. Seine abgelegene Lage machen Rassa es besonders reizvoll für Wanderer und Naturliebhaber.

Zwei historische Kirchen in Neive, Piemont, umgeben von gepflegten Gärten und grünen Bäumen, die sich vor einem strahlend blauen Himmel abheben.
Kirchen von Neive im Piemont
Eine hölzerne Sitzbank in Form eines Kreises mit der Aufschrift „Le Colline del Barbaresco“, die einen malerischen Ausblick auf die sanften Hügel und Weinberge bei Neive im Piemont einrahmt.
Aussichtspunkt in Neive

17. Rosazza

📍Rosazza, Provinz Biella

Das schöne Dorf Rosazza hat nur knapp über 100 Einwohner und liegt im Valle Cervo.

Der Ort verdankt seinen besonderen Charakter Federico Rosazza Pistolet, einem Senator und Freimaurer, der zahlreiche Bauwerke errichten ließ, darunter das neugotische Schloss, das Rathaus und die Kirche.

Diese zeichnen sich durch eine Mischung aus lombardischen, romanischen, Renaissance-, byzantinischen und arabischen Stilelementen aus und sind reich an freimaurerischen Symbolen.

Besonders sehenswert: der monumentale Friedhof, dessen Marmorskulpturen zahlreiche esoterische Zeichen tragen. Aufgrund dieser besonderen Architektur gilt Rosazza als eines der mysteriösesten Dörfer Italiens.


18. Usseaux

📍Usseaux, Provinz Turin

Eines meiner liebsten, schönsten Dörfer im Piemont ist Usseaux im Val Chisone. Es liegt auf 1.414 Metern Höhe im Herzen der Cottischen Alpen.

Innerhalb des gut erhaltene alpine Dorfkerns aus traditionellen Stein- und Holzhäusern, mit Brunnen, Waschplätzen und Brotöfen, finden sind rund 40 sehenswerte Wandmalereien.

Diese Murales zeigen die Szenen des ländlichen Lebens, der Natur und Märchenfiguren darstellen.

Ein weiteres Highlight der Gemeinde Usseaux ist der Weiler Balboutet, bekannt als „Dorf der Sonnenuhren und Schwalben“, mit 24 funktionierenden Sonnenuhren entlang der Hauptstraße und in den Gassen.


19. Vogogna

📍Vogogna, Provinz Verbano-Cusio-Ossola

Vogogna liegt südlich von Domodossola, im Herzen des Ossolatals. Das Dorf ist Teil des Nationalparks Val Grande, dem größte Wildgebiet Italiens.

Im historischen Zentrum findest Du enge Gassen und gut erhaltene Gebäude aus dem 14. Jahrhundert. Das Visconti-Schloss dominiert seit Mitte des 14. Jahrhunderts den kleinen Ort und zeugt von seiner strategischen Bedeutung in der Vergangenheit.


20. Volpedo

📍Volpedo, Provinz Alessandria

Volpedo ist bekannt als Geburtsort des Malers Giuseppe Pellizza da Volpedo. Sein Atelier, das er 1888 in seinem Heimatort einrichtete, dient heute als Museum und bietet Einblicke in sein Schaffen.

Im historischen Dorfzentrum stehen noch viele, gut erhaltene mittelalterliche Gebäude, darunter die romanische Kirche Pieve di San Pietro.

Mit Ursprüngen vor dem Jahr 1000, wurde sie im 15. Jahrhundert erweitert und beherbergt heute Fresken der Brüder Manfredino und Franceschino Basilio, die auch am Mailänder Dom tätig waren.

Ein weiteres Highlight sind die spanischen Mauern aus dem 16. Jahrhundert, die das mittelalterliche Zentrum umschließen.

Die schönsten Dörfer im Piemont inkludiert auch das Dorf Usseaux, von welchem hier der Marktplatz zu sehen ist. Im Hintergrund Berge sieht man auf den Hauswänden gemalte Bilder.
Usseaux, eines der schönsten Dörfer im Piemont

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Wie werden die Dörfer ausgewählt?

Um Mitglied der Vereinigung I Borghi più belli d’Italia zu werden, müssen Dörfer strenge Kriterien erfüllen.

Diese garantieren, dass nur die schönsten, authentischsten und kulturell wertvollsten Orte in die Liste aufgenommen werden. Die Hauptkriterien sind:

  • Einwohnerzahl: Die Bevölkerung des Dorfes sollte unter 15.000 liegen.
  • Historischer und künstlerischer Wert: Das Dorf muss einen nachweisbaren historischen und architektonischen Wert besitzen wie z.B. gut erhaltene Altstädte, historische Bauwerke wie Kirchen, Burgen oder Palazzi.
  • Authentizität: Das Dorf darf nicht durch moderne Eingriffe oder Bauten seinen traditionellen Charakter verloren haben. Authentische Bauweisen, Materialien und Siedlungsstrukturen müssen erhalten sein.
  • Pflege und Erhalt: Die Gebäude, Straßen und öffentlichen Plätze müssen in gutem Zustand sein. Vernachlässigte oder unzureichend instand gehaltene Orte werden nicht akzeptiert.
  • Landschaftliche Schönheit: Wichtig ist auch die Umgebung des Dorfes, also malerische Landschaften, besondere Naturschönheiten oder außergewöhnliche geografische Merkmale.
  • Touristisches Angebot: Das Dorf muss in der Lage sein, Besucher willkommen zu heißen. Dies umfasst ausreichende touristische Infrastruktur, wie Unterkünfte, Gastronomie, Museen oder kulturelle Veranstaltungen.
  • Identität und Tradition: Lokale Traditionen, Dialekte, Handwerkskunst und kulinarische Spezialitäten tragen zur Bewertung bei. Ein starkes Bewusstsein für das kulturelle Erbe des Ortes ist wichtig.
Die kleine, weiße Kirche von Usseaux, mit ihrem Glockenturm, umgeben von schneebedeckten Bergen und einem klaren blauen Himmel.
Kirche und Dorfplatz von Usseaux
Das Bild zeigt ein malerisches Bergdorf mit steilen, engen Gassen, traditionellen Steinhäusern und blühenden Pflanzen. Im Hintergrund erheben sich die majestätischen Alpen, die die idyllische Szenerie des Dorfes Chianale im Piemont umrahmen.
Dorfzentrum von Chianale im Piemont

Fazit

Um die Region wirklich kennenzulernen, solltest Du wenigstens eines der schönsten Dörfer des Piemonts besuchen.

Sie vereinen Geschichte, Kultur und landschaftliche Schönheit auf einzigartige Weise. Jedes Dorf hat seinen eigenen Charakter und erzählt die Geschichte dieser besonderen Region.

Viele der Orte liegen versteckt in abgelegenen Tälern und sind nicht immer leicht erreichbar.

Doch mit 20 ausgezeichneten Dörfern findest Du, egal wo Du Dich in der Region Piemont befindest, bestimmt eines, das Du auf die To-Do-Liste für Deinen Urlaub setzen kannst.


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